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Für Unruhe bei einigen Investoren dürften nun auch Medienberichte gesorgt haben, wonach das Investmentunternehmen Baillie Gifford seine Beteiligung an Tesla von 7,67 auf 4,25 Prozent reduziert habe. Damit wurde Tesla gewissermaßen ein Opfer des eigenen Erfolgs. Denn den Berichten zufolge sah sich Baillie Gifford zu dem Schritt gezwungen, da die eigenen Anlagerichtlinien dem Gewicht einer einzelnen Aktie im Portfolio Grenzen setzten. Man wolle langfristig einen signifikanten Anteil halten und könne diesen bei Kursrückschlägen auch wieder ausbauen, hieß es.
Baillie Gifford war bisher hinter Tesla-Chef Elon Musk der größte Anteilseigner des Elektroautobauers, dem gute Chancen auf eine Aufnahme in den marktbreiten US-Aktienindex S&P 500 nachgesagt werden. Auch die reduzierte Beteiligung reicht noch für die Position des viertgrößten Aktionärs.
/gl/fba
NEW YORK (dpa-AFX)
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Bildquellen: pio3 / Shutterstock.com
September 04, 2020 at 03:19AM
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Tesla-Aktien von Gewinnmitnahmen belastet - Aktionär reduziert Anteil - finanzen.net
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